Gesellschaft

In eigener Sache: RT DE über neue Adressen erreichbar

In den letzten Tagen haben die Angriffe auf unsere Webseite abermals zugenommen. Die großen Internet-Provider in Deutschland blockieren wieder verstärkt die Inhalte von RT DE. Doch nun gibt es neue Möglichkeiten, diese Störversuche zu umgehen und RT DE weiterhin zu erreichen.
In eigener Sache: RT DE über neue Adressen erreichbarQuelle: www.globallookpress.com © Sascha Steinach via www.imago-images.de

Liebe Leser,

die Zensurbemühungen gegen RT DE lassen nicht nach. Gerade in letzter Zeit scheinen gewisse Dienste und die Telekommunikationskonzerne es wieder besonders darauf abgesehen zu haben, den Zugang zu RT DE zu erschweren.

Als Ergänzung zu den bekannten, aber zurzeit teilweise unterdrückten Spiegelseiten von RT DE sind ab sofort die folgenden vier neuen Adressen (mirror pages) verfügbar:

https://dert.online

https://dert.site

https://dert.tech

https://rtnewsde.online

Mithilfe dieser Mirrors sollten Sie wieder uneingeschränkten Zugang zu RT DE haben. Wir empfehlen, diese Adressen als Lesezeichen zu speichern.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, über

https://luuul.ru

zumindest einen Teil der Inhalte von RT DE aufzurufen, auch wenn diese Alternativadresse noch nicht alle Features unserer Webseite bietet. An einer Verbesserung dieses Zugangs wird gearbeitet.

Außerdem gibt es weiterhin zahlreiche andere Möglichkeiten, in der EU die Online-Sperren zu umgehen und trotz aller Behinderungsversuche dennoch RT DE zu nutzen – wir hatten diese an anderer Stelle vor kurzem aufgelistet.

Bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen!

Ihre RT-DE-Redaktion

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.